Charaktersheet Aiko Yona Miyazaki

Aiko Yona Miyazaki


Name: Aiko Yona Miyazaki

Rufname: Aiko, Ai

Alter: 18 Jahre

Geburtstag: 23.4.

Geschlecht: weiblich

Herkunft: Sie kommt aus Jubelstadt.

Fraktion:  sie gehört keiner Fraktion an bisher. Könnte sich aber entwickeln.

Beruf: Trainer, Koordinatorin


Persönlichkeit: Viel braucht man eigentlich nicht zu ihrer Persönlichkeit sagen. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen und immer Hilfsbereit. Gern schmeißt sie sich in Situationen ohne über die Folgen nach zu denken. Hauptsache aber den anderen geht es gut. Sehr emotional geht sie an so ziemlich alles heran. Sie ist dadurch aber auch leicht angreifbar. Allerdings ist sie kein nachtragender Mensch. Sie ist schnell reizbar aber auch ebenso schnell für so vieles zu begeistern. Was ihr nicht passt, das sagt sie gerade heraus. Wer mit ihr nicht klar kommt, hat Pech gehabt. So sieht sie das ganze. Sie ist abenteuerlustig und neugierig.

Vorlieben:
* Schokolade
* Kuchen
* Pokémon
* Tanzen
* Musik hören

Abneigungen:
- Unehrlichkeit
- Brutalität
- Ignoranz
- Ungerechtigkeit

Ziel/Traum: Sie möchte jeden Moment ihres Lebens genießen und die Welt bereisen.

Haarfarbe/ Länge/ Struktur: Ihre Haare sind Kupferbraun und reichen ihr fast bis zur Rückenmitte. Sie trägt öfter verschiedene Frisuren. Von Natur aus sind ihre Haare leicht gelockt, das lässt ihre Haare noch voluminöser aussehen. Trotz alle dem, hat sie wirklich kräftige und weiche Haare. Augenfarbe: Haselnussbraun Größe: 1,70 m Figur: schlank, sportlich Gewicht: 56 kg Aussehen: Die 1,70m große junge Frau ist schlank und sportlicher Figur, nach ihrer Rehabilitation. Ihre kupferbraunen Haare trägt Aiko immer mal wieder anders. Sie ändert gern ihre Frisur. Das passt auch gut zu ihrer Persönlichkeit und ihren Kleidungsstil. Sie ist mehr für schlichte Kleidung aber trotzdem modisch. Als Koordinatorin muss sie das Bewusstsein für die Mode haben, da sie für Auftritte entsprechende Outfits tragen muss. Aber nicht nur für sich selbst, auch für ihre Pokémon. Das lässt ihr Herz schneller schlagen und ihre haselnussbraunen Augen fangen an zu leuchten. Zu ihren Lieblingskleidungsstücken zählen allerdings ganz einfache Skater-Röcke, bequeme Schuhe und Shirts. Dazu dann zur absoluten Bequemlichkeit ein schön weicher Pullover. Besondere Merkmale: Aiko weist keine besonderen Merkmale auf.

Eltern:
Mutter: Mirai Miyazaki 38 Jahre. Sie war in ihrer Jugend Koordinatorin und gern unterwegs, wie ihr Vater Hayabusa. Sie liebt ihre Familie so wie das Reisen. Daher sorgt sie immer dafür, dass ihre Familie regelmäßig Urlaub macht. Seit Aiko im Koma lag, verging ihr die Reiselust.

Vater: Edwuard Miyazaki 39 Jahre. Er hatte sein ganzes Leben lang nur 1 Pokémon an seiner Seite gehabt. Seit es aber gestorben war, hat er keines mehr zu sich genommen. Er ist Geschäftsmann und immer besorgt um seine Familie.

Geschwister: Sie ist Einzelkind, hat sich aber immer ein Geschwisterchen gewünscht.

Mehr Familie:
Opa: Hayabusa Kurosaki ist der Opa der als einziger der weiteren Verwandtschaft noch lebt und irgendwo in der Weltgeschichte herumreist. Sie weiß nur noch wie er heißt. Aber die Reiselust hat sie von ihm und ihrer Mutter abbekommen. Als Kind hatte sie aber viel Spaß beim zuhören seiner Geschichten.


Vergangenheit:

Aiko´s Geschichte ist nicht sehr lang, da sie die Hälfte ihres Lebens gar nicht mitbekommen hat. Wie das zustande kommt, fragt ihr euch? Ganz einfach. Im Alter von 9 Jahren fiel sie in ein 8 jähriges Koma. Ja ihr habt es richtig gelesen. Für ganze 8 Jahre lang war das Mädchen ins Koma gefallen und hat nicht viel vom Leben gehabt.

Das zu dem Zeitpunkt kleine Mädchen war mit ihren Eltern im Urlaub. Es sollte der schönste Urlaub ihres Lebens werden. Alles war herrlich und Aiko bewunderte die schönen Landschaften, die an ihr vorbei zogen. Die verschiedensten Orte haben sie passiert, bevor sie in einer Berghütte eincheckten. Nicht weit davon entfernt war ein großer Wald, in dem sich viele Pokémon tummelten. Sie waren auch mit den Menschen bekannt und somit nicht scheu. Aiko´s Familie war nicht als einzige zu Gast. Es waren noch eine weitere Familie und ein Pärchen im Gasthaus.  Am späten Nachmittag ging Aiko noch ein wenig in den Wald spazieren. Sie liebte es in Wäldern herum zu streifen und neue Dinge zu entdecken. Sehr weit hatte sie sich nicht vom Gasthof entfernt, als sie Geräusche etwas tiefer im Wald wahr nahm. Dabei passte ein Ton nicht so recht hinein. Es war das Lachen eines kleinen Mädchens, das sie unter den Geräuschen von Pokémon heraus hörte. Neugierig ging sie dem Lachen nach. Dann fand sie ein kleines Mädchen mit einem Rasaff und einem Menki spielen. Bei dem komischen Anblick, der sich ihr bot, konnte sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Eine ganze Weile beobachtete sie das Geschehen und den Spaß den die 3 zu haben schienen. Im Hintergrund wurde langsam etwas rotes sichtbar. Eine böse Vorahnung kam Aiko und es kam natürlich so wie es kommen musste. Menki und Rasaff wurden wilder mit dem Spielen und stießen gegen das rote etwas. Das kleine Mädchen bekam es scheinbar nicht mit und rannte auf die beiden zu. Ohne das sich das rote etwas wirklich gezeigt hatte, zuckten kleine Blitze durch die Luft. Das kleine weißhaarige Mädchen bemerkte noch immer nichts. War die kleine etwa wirklich so naiv wie sie wirkte? Die zuckenden Blitze trafen Menki und Rasaff. Aber nicht das Mädchen. Zu ihren Glück. Die beiden getroffenen wurde sauer und drehten sich zu dem im Busch verborgenen um. Sie schimpften und trampelten wie bockige kleine Kinder. Das Mädchen nu hinter den Pokémon hüpfte genauso herum. Aiko schlug die Hand gegen ihre Stirn. Sie konnte nicht fassen, dass, das Kind den Ernst der Lage nicht erkannte. Nun ging Aiko näher heran. Dabei blieb sie vorsichtig und behielt die beiden wütenden Pokémon im Auge. Je mehr sie den dreien näher kam, desto mehr konnte sie von dem roten Etwas erkennen. Wieder zuckten Blitze durch die Gegend und trafen erneut die beiden Kampfpokémon. Sie verfielen augenblicklich in Raserei. Kein gutes Zeichen wie Aiko fand. Sie wusste einfach nicht wie sie das Mädchen am einfachsten da weg holen konnte. Aiko selbst hatte noch nie eine Raserei Attacke miterlebt. Dazu wuchs sie bisher zu behütet auf. Es wurde einfach nicht besser und die Pokémon wüteten immer mehr. Das kleine Mädchen begriff langsam in was es für eine Lage geraten war und wusste nicht mehr wie sie weg käme. Warum das kleine silberhaarige Mädchen sich nicht weg bewegte, blieb ihr ein Rätsel. Sie vermutete aber, dass es die Angst war, die ihr überkommen war und sie sich deshalb nicht mehr bewegen konnte. Aiko musste schnell handeln, bevor es zu spät war. Ohne groß darüber nach zu denken, rannte sie los. Das Rasaff und das Menki waren gerade dabei das rote Pokémon im Busch zu attackieren. Gerade so kam sie bei dem kleinen Mädchen an, als mehrere große Blitze auf die Kampfpokémon und die Mädchen zukamen. Die Pokémon und auch Aiko, die sich gerade so noch davor schmeißen konnte, haben die Blitze abbekommen. Den beiden rasend wütenden Pokémon hatte es zwar schwer getroffen, aber sie auch mehr gereizt. Allerdings war es für Aiko nicht so leicht zu verkraften. Sie war völlig schockiert und konnte nur gerade so unbewusst das Mädchen greifen, nach dem Schock. Nicht nur das es dabei bleiben sollte, wurde sie durch die Raserei der beiden Pokémon zusätzlich mit Fausthieben getroffen. Mitsamt dem kleinen Mädchen in den Armen wurde sie hart gegen einen Baum geschleudert. Zum Glück des kleinen Mädchens, bekam nur Aiko alles ab. Durch den harten Aufprall gegen den Baum verlor Aiko das Bewusstsein. Das kleine Mädchen in den Armen der bewusstlosen Aiko hatte zu weinen begonnen und sich  nicht wegbewegt. Warum sie weinte, vor schmerz oder der Tatsache, dass sie jemand gerettet hatte war fürs erste unklar. Wie sie vorgefunden waren, war für die Eltern auch ein riesiger Schock. Aiko bekam nichts mit von allem was um sie herum passierte. Sie wurde von ihrem Vater getragen, während sich ihre Mutter darum kümmerte, das fremde Mädchen zu ihrer eigenen Mutter zu bringen.

Nach dem Vorfall im Wald wurde Aiko ins Krankenhaus gebracht. Zum Leidwesen der Eltern konnten sie nur ansatzweise den Ärzten erklären was passiert war. Nicht nur, dass nicht richtig klar wurde was im Wald passierte, fiel die 9 jährige ins Koma. Nicht einmal die Ärzte konnten sich erklären warum. Sie konnten nur vermuten, dass der Körper des jungen Mädchens zu sehr strapaziert wurde. Sie war schwer verletzt. Hatte innere Blutungen und viele Prellungen und Hämatome. Nur allein durch den heftigen gemeinsamen Schlag von Rasaff und Menki. Hinzu kommt, dass durch den Elektroschock, den sie erlitten hatte, ihre inneren Organe zu stark strapaziert wurden. Durch diese Überstrapazierung fuhr ihr Körper auf einen Minimum an vitaler Funktion. Aiko musste durch den Tropf ernährt werden, damit ihr Körper sich wieder stabilisieren konnte. Nach einigen Monaten waren ihre vitalen Werte wieder auf normalen Werten zurück gekehrt. Doch sie wollte einfach nicht aus ihrem Koma, der sie zu schützen schien, aufwachen. Viele Jahre vergingen. Nicht einmal konnte man ein Zeichen ihrer Anwesenheit erkennen. Ihre Eltern besuchten regelmäßig. Sie waren ratlos, wie die Ärzte auch. Allerdings gaben sie ihre geliebte Tochter nicht auf. Sie sprachen zu ihr als wenn sie wach wäre und erzählten ihr von ihren Erlebnissen. Das half den Eltern ein wenig mit der Situation umzugehen. Nach 8 langen Jahren war es dann endlich soweit. Die nun 17 Jahre alte Aiko wachte aus ihrem langen Schlaf auf. Völlig desorientiert blickte sie sich um. Ihre Eltern waren überglücklich als ihre Tochter die wieder geöffnet hatte. Es dauerte eine Weile bis sie verstanden hatte was passiert war. Sie erhielt auch von ihrer Mutter das Geschenk, dass sie von dem silberhaarigen Mädchen bekommen hatte. Einen Brief, geschrieben mit einem Wachsmalstift und ein Medaillon. In dem Anhänger war ein Bild von dem kleinen Mädchen drin. Somit wusste sie zumindest wie das Mädchen aussah, das sie damals vor tobenden Pokémon gerettet hatte. Aiko´s Mutter hatte ihr schon berichtet, dass die Telefonnummer nicht korrekt aufgeschrieben wurde. Somit konnte sie das kleine Mädchen, das sich als Hina im Brief vorstellte, leider nicht anrufen. Aber das hielt sie nicht ab.

Die Teenagerin bekam Rehabilitation. Sie musste laufen neu erlernen und einiges anderes auch aufholen. Aber sie zog es durch. Sie kämpfte sich durch die Rehabilitation. Sie wollte hinaus in die Welt zurück. In der Zwischenzeit hatte sie viel geschafft, als etwa ein halbes nach ihrem Erwachen, ihre Eltern ihr die Möglichkeit boten ein Pokémon zu erhalten. Das stärkte ihren Willen und sie gab sich alle Mühe. Sie überanstrengte sich schon fast. Die Ärzte aber konnten sie in allem Unterstützen, damit dies nicht zu einem Rückschlag folgen konnte. ein weiteres halbes Jahr verging bis sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Erfolgreich konnte sie zurück zu ihren Eltern. Zuhause erwartete sie dann ein Paket von ihren Großvater. Darin fand sie einen Brief und ein Pokéball. In dem Brief beglückwünschte er zu ihrer erfolgreichen Entlassung. Er sie vermisse und stolz darauf sei, was sie geleistet hatte. Er schickte ihr ein Pokémon, welches ihn an seine Enkelin erinnerte. Unscheinbar und doch am ende sehr stark. Er wünschte sich für, dass sie mit diesem Pokémon zusammen weiter stak würde. Sie sollte mit ihren neuen Freund die Welt bereisen. Gerade weil sie so viele Jahre ihres Lebens verpasst hatte. Natürlich war es komisch für eine nun 18 jährige ihr erstes Pokémon erst zu bekommen. In ihrem Fall aber nichts wofür sie sich schämen müsste. Sie sollte stolz darauf sein, was sie geschafft hatte und noch mehr vollbringen könnte. Sie öffnete den Pokéball voller Erwartungen im Garten. Heraus kam ein Molunk. Am Anfang konnte sie nicht wirklich sagen ob sie eingeschnappt sein sollte, enttäuscht oder sich freuen sollte. Stattdessen begann sie an zu lachen. Sie wusste nicht was sie erwartet hatte, aber sie glaubte den Worten ihres Großvaters, auch wen sie ihn ewig nicht mehr gesehen hatte und nur noch seinen Namen wusste. Innerlich war sie sehr dankbar für dieses Molunk. Zudem war es auch noch ein weibliches. Es konnte sich also weiterentwickeln. So wie sie selbst auch.

Mit dem Medaillon um den Hals gelegt und Molunk an ihrer Seite machte sie sich nun auf den Weg die Welt zu bereisen.




Woher...?: Ich bin die Gründerin des Forums
Accounts: noch nicht
Avatar: Asako Natsume aus Tonari no Kaibutsu-kun

Dann wollen wir mal... ich hab jedoch nur ein paar Fehler entdeckt, die mir sehr ins Auge gestochen sind.

Vergangenheit:
"Im Alter von 9 Jahren viel sie in ein 8 jähriges Koma." - Fiel, das andere ist eine Mengenangabe, aber das weißt du ja

"Für ganze 8 Jahre lang war das Mädchen in den Koma gefallen..." - ins oder in ein Koma gefallen; es heißt nicht der/den Koma, sondern das Koma

"Hinzu kommt, dass durch den Elektroschock, den sie erlitten hatte, ihre inneren Orange zu stark strapaziert wurden." - Ich glaub, du meintest Organe ?


So, mehr habe ich nicht gefunden.
Wenn das korrigiert wurde, bekommst du von mir ein Angenommen

erledigt. flüchtigkeitsfehler. xD

jap xD


und damit hast du dein erstes Angenommen! ^^

Angenommen zum 2. :3

Viel Spaß beim Posten