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Die Pokétch GmbH

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Beitrag von Aiko Sa Okt 13, 2018 10:54 am

Die Pokétch GmbH Poketc10

In der nordwestlich gelegenen Pokétch Gesellschaft kann sich der Trainer Zubehör für seinen Pokétch vom Pokétch-Präsidenten im Erdgeschoss besorgen. Außerdem ist es möglich, sich an den Laptops im obersten Stockwerk des Gebäudes die Beschreibungen der jeweiligen Zubehöre anzusehen.
Folgende Pokétch-Programme sind hier erhältlich:

  • Notizblock

  • Landkarte

  • Linkfinder

  • Attackentester


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Beitrag von Aiko Mi Okt 17, 2018 8:25 pm

[First Post]

Aiko kam auf Geheiß ihres Vaters, Edwuard Miyazaki, zur Pokétch GmbH rüber gelaufen. Er hatte etwas für sie und das sollte sie sich in der Firma, in der er arbeitet, abholen. Sie ahnte schon was auf sie zukommen würde. Denn wozu sollte sie sonst zur Firma kommen? Für gewöhnlich durfte sie nicht dort hinkommen. Oft hatte sie den Spruch sich anhören dürfen, dass Kinder nichts an den Arbeitsplätzen der Erwachsenen zu suchen hätten. Aber ab und an durfte sie vorbeikommen und ihn besuchen. Aber nur wenn sie sich benahm. Das tat sie auch immer. Nun sah die Welt anders aus. Sie war 18 Jahre alt und galt nicht mehr wirklich als Kind. Ihre kleine Freundin Mira hatte sie selbstverständlich auch dabei. Seit sie ihr eigenes Pokémon bekommen hat, ging sie nie wieder ohne sie raus. Es war schon ein komisches Gefühl erst mit 18 ihr erstes Pokémon zu bekommen. Dann auch noch ein Feuer-Gift Pokémon obendrein. Die meisten fangen mit den üblichen Starter Pokémon an oder haben süße, kleine, knuffige Pokémon als Begleiter. Aber sie machte sich nichts draus. Denn ihr Großvater hatte genau das richtige Pokémon für sie ausgesucht. Im Pokétch Gebäude wurde sie schon gleich heran gewunken und eine Service-Mitarbeiterin am Empfang hatte ihr gesagt, wo sie ihren Vater finden würde. Nun musste sie also mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock fahren. Dort wartete ihr Vater schon sehnsüchtigst auf sie. Herzlich nahm er sie in Empfang und begrüßte sie mit einer Umarmung. 
"Schön das du so schnell hergekommen bist mein Schatz. Ich habe hier etwas für dich, das du auf deiner Reise gut gebrauchen kannst", sagte er und ging sogleich an seinen Schreibtisch. Eine kleine Schachtel mit einer hübschen Schleife stand darauf. Ihr Vater nahm es und reichte es der jungen Trainerin. Sie sah die Schachtel und dann zu ihren Vater. Dabei zog sie kurz eine Augenbraue hoch und grinste. "Du hättest es doch nicht extra verpacken müssen. Dad, ich weiß was du hier machst", sagte sie lachend und umarmte ihren Vater herzlich. "Danke. Das ist echt lieb von dir. Ich werde es immer tragen", meinte sie und öffnete den Stülpkarton mit der Schleife. Darin befand sich ein Pokétch in dunkelroter Farbe und einem weißen Armband.
 Die Pokétch GmbH Artwor10 
Aiko fand es hübsch von der Farbe her und legte die Uhr an. "Das ist aber nicht die Standardfarbe die man sonst so bekommt oder?", stellte sie fest. Ihr Vater nickte ihr zustimmend entgegen. "Da hast du recht. Wir sind momentan dabei, allgemein mehr Farben auf den Markt zu bringen und auch auf Wunsch variabel mit der Farbwahl der Armbänder", erklärte er ihr. Dabei zeigte er ihr einige Modelle auf seinen Computer, die es ebenfalls gab. Der Rotton den sie hatte, fand man aber in der Auswahl nicht mehr wieder. "Habt ihr von dieser Farbe nur eins gemacht, oder kommen noch welche?", wollte sie wissen aber ihr Vater grinste nur und schwieg. Danach erklärte er ihr wie die Uhr funktionierte und was sie alles machen konnte. Dabei vergaß er alles um sich herum. Völlig auf seine Tochter fixiert, bemerkte er die Neuankömmlinge nicht. Auch Aiko bemerkte nichts, denn sie war fasziniert von dem neuen Gerät das sie nun am Arm trug.
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Beitrag von Yuki Hinata Mo Nov 05, 2018 7:19 pm

cf: Straßen von Jubelstadt

Hinata kam mit Yuna im Arm beim Ziel an. Es war kein weiter Weg und das Gebäude war auch ausgesprochen leicht zu finden. Immerhin war es mit Abstand das größte Gebäude in dieser schönen Stadt. Sie wandte sich um und ihr Evoli schaute glücklich drein. Sie mochte es andere Pokémon zu sehen und ein Wassertyp war doch auch ganz nett, oder? In des räusperte sich kurz die junge Frau und lächelte die anderen Beiden an. Sie war von einem Fettnäpfchen in das Nächste getreten, so wie es bei ihr immer der fall war. Sie konnte einfach nicht anders und scheinbar war es normal, dass sie dies auch immer und immer wieder tun würde. Sie würde so auch keine Freunde finden, doch sie hatte eh schon alles verloren, ihren Bruder, ihren Vater, ihre damals beste Freundin, ihre Retterin und auch noch ihre Mutter. Sie war alleine auf dieser ganzen Welt und niemand war da um sie in den Arm zu nehmen, zu trösten, oder ihr gut zu zu sprechen. Sie sollte sich an die Freundin ihrer Mutter wenden, welche unweit von hier ein Labor hatte und zuvor sollte sie noch etwas für die Frau Professor abholen. Hinata war klug und deshalb hatte sie auch anstatt wie viele Andere den Weg der Professorin eingeschlagen. Sie wollte mehr über die Pokémon erfahren, sie wollte sie studieren und sie kennen lernen, um heraus zu finden wie sie mit ihnen eine perfekte Symbiose bilden konnte. Sie wollte die Entwicklung erforschen und sie wollte diese Entwicklung so genau wie möglich studieren, welche Formen gab und wie würde sie diese erkennen können. Das die anderen Beiden sich über das Karpador des Jungen unterhalten hatten hatte Hinata nicht mitbekommen, sie hatten ja recht leise gesprochen, eben damit Hinata das Gespräch nicht mit anhören konnte. Sie schlossen Hinata aus, so wie sie es alle taten und würden sie recht schnell meiden, egal wie nett sie ihnen begegnen würde. Wollten nicht alle Trainer, Professoren oder der Gleichen dazu gehören?

Natürlich hatte Hinata das Karpador mitbekommen. Es war ein schönes Pokémon und sie wusste auch, dass es sich mit viel Geduld und Training zu einem mächtigen Garados weiterentwickeln konnte. Eine mächtige Wasserschlange, welche wohl auf einer Stufe mit den Drachenpokémon stand. Sie selber blickte noch einmal auf Yuna herunter, welche verträumt zu dem Karpador blickte. Auch die Nähe zu diesem Shiro, auch wenn Hinata noch nicht seinen Namen kannte, oder war es eine sie? Hübsch genug war es ja. Auf jeden Fall schien diese Person eine gewisse Verbundenheit zwischen ihrem Pokémon und es aufzuweisen. Sie seufzte leicht.
Wir wären da. Ich hoffe, dass ihr eine weitere sichere Reise habt... Ich bin mir sicher, dass ich nun... ähm... oh ach ja... Ich muss etwas abholen. Nun denn. Es hat mich sehr gefreut ihr Zwei.., sagte sie nun und ging dann hinein. Sie hatte sich zuvor noch vor den anderen Beiden verbeugt um ihnen einen gewissen Respekt entgegen zu bringen. Sie schritt auf die Dame an der Rezeption zu und setzte ihr Evoli auf den Boden, welches kurz über die Schulter hin zu den anderen Beiden blickte und dann nach vorne zu ihrem Ziel. Natürlich ging der Blick immer mal wieder prüfend empor zu ihrer Trainerin. Es war in guter Stimmung und seit sie es bekommen hatte hatte Hinata sich stets gut um sie gekümmert und den Namen Yuna zu tragen schien das Pokémon auch noch mit Stolz zu erfüllen, denn es hörte seit dem ersten Moment auf diesen.
Guten Tag. Mein Name ist Yuki Hinata. Ich soll etwas für die Frau Professor abholen., stellte sie sich selber vor und die Dame nickte kurz.
Einen Moment bitte. Ich werde es sofort prüfen., sagte sie und begann an ihrem Computer zu tippen. Hinata schloss kurz ihre Augen und wartete geduldig auf die Antwort. Sie wollte dem Drang widerstehen hinaus zu schauen, ob die Beiden noch da waren, ob sie ihr gefolgt warnen. Sie konnte es nicht einschätzen und sie durfte es auch nicht. Sie wollte nicht noch jemanden verlieren, weshalb sie versuchen würde wohl die ganzen Personen von sich zu weisen und keine Bindungen einzugehen....
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Beitrag von Shira Anonuto Di Nov 06, 2018 1:38 pm

cf: Straßen von Jubelstadt

Ihre neue Bekanntschaft beschloss ihnen den Weg zur Pokétch GmbH zu zeigen und so entschieden sich die beiden Schüler dafür, ihr zu folgen. Naja, eigentlich ließ Shira ihren Klassenkameraden dies entscheiden, da sie selbst normalerweise nicht den Drang verspürte, jemandem Folge zu leisten, sondern meist immer allein unterwegs war oder sich angepasst hatte. Somit verpasste die Silberhaarige oft Momente, in welchem man die Chance dazu hat, sich beispielsweise richtig in einer neuen Gegend umzuschauen. Dumm war das Mädchen nämlich keineswegs, jedoch ihr Interesse und ihre Motivation an der Außenwelt waren seit dem Tag X stark in Richtung Nullpunkt gesunken. Darum fand sie selbst so ein auffällig großes Gebäude, wie die Pokétch Gesellschaft nicht auf Anhieb, wie es hier die Andere mit Links tat. Ein wenig kam ihr die Evolitrainierin auch ein bisschen angeberisch und unbeholfen vor, doch erinnerten diese Charakterzüge sie auch an jemanden, die ihr einst viel bedeutet hatte. Wieder musste sie zurück denken, obwohl sie dies eigentlich seitdem verhindern wollte. So oft wie an diesem Tag hatte sie schon lange nicht mehr daran denken müssen und es war auch ein wenig nervig, denn diese Gedanken raubten ihr sehr viel Kraft. Auch schmerzten die Erinnerungen, denn von allen Personen, denen sie sich so gut geöffnet hatte, plötzlich verlassen zu werden, war nicht wirklich schön und nichts, was man einem Kind zumuten würde. Trotzdem konnte sie diese irgendwie bändigen, denn Hinata lief vorneweg zu ihrem Ziel und ließ die anderen beiden für sich allein, was auf den ersten Blick sehr seltsam war, wenn man bedachte, dass sie ihnen den Weg eigentlich zeigen wollte. Da würde man doch eher neben jemandem her laufen, anstatt vor den anderen weg zu laufen. Wie auch immer sie es sich vorgestellt hatte, dadurch kam die Anonuto dazu Shiro mitzuteilen, dass sein Karpador sich bald in etwas großes und starkes entwickeln würde. Shira war nicht allwissend und ihre Eltern hatten ihr auch nicht alles erzählt, um ihr den Spaß am Reisen nicht zu nehmen, selbst wenn die Silberhaarige noch sehr wenig Interesse daran zeigte. Momentan war sie auch eher gerade dabei sich in Jubelstadt halb zu verlaufen, anstatt im Hohen Gras nach wilden Pokémon Ausschau zu halten. Darum war ihr der Spaß für's Erste noch nicht versprochen, doch das könnte sich im Laufe der Zeit vielleicht noch ändern. Der blauhaarige, junge Mann hatte nichts dagegen der Anderen zu folgen und so kam das eine zum anderen. Doch schien er neugierig auf die Worte von Shira geworden zu sein, was die Entwicklung seines Wasserpokémon betraf. Da sie allerdings selbst kaum Informationen darüber hatte, zuckte sie nur bei den folgenden Fragen ihres Mitschülers mit den Schultern. "Nein, kann ich nicht.", gefolgt von diesen Worten, während sie weiter liefen und darauf achteten, dass man sie nicht vollständig zurück ließ, wobei das auch nicht schlimm gewesen wäre, da Shiro sich ja ebenso in der Stadt gut auskannte.

Als sie dann schließlich an der Pokétch GmbH ankamen, wollte sich das Mädchen auch schon wieder davon machen und meinte, dass sie etwas im Inneren des Gebäudes zu tun hatte. Als ob Shira einfach so zu dieser Gesellschaft wollte, ohne ebenfalls einen Besuch dort abzustatten. Darum rollte sie nur kurz mit den Augen und sah danach zu ihrem männlichen Begleiter, welcher noch neben ihr stand. "Ich wollte mir nicht nur die Fassade dieses Hauses ansehen. Kommst du mit, oder wartest du hier draußen?", unabhängig von der Antwort Shiros betrat dann auch Shira das Gebäude und schaute sich zuerst ein wenig um. Dann trat sie ebenfalls an den Schalter der Rezeption und nannte auch ihr Anliegen, nachdem Hinata dies getan hatte. "Guten Tag. Ich wollte Sie fragen, ob Sie noch einige Ihrer Geräte auf Vorrat haben? Für den persönlichen Gebrauch, versteht sich. Ich beginne heute mit meiner Reise und da wäre so etwas doch ziemlich hilfreich und nützlich.", dabei schenkte sie den Personen dort ein eher schwaches, aber freundliches Lächeln. Kurz darauf fing ihr Kopf wieder an zu arbeiten, denn nun musste sie sich noch einmal den Namen des anderen Mädchens durch den Kopf gehen lassen. Dabei sah sie aus den Augenwinkeln heraus zu dieser hin und beobachtete ihr Handeln, bevor sie sich dann auch umdrehte, um nachzusehen, ob der Junge mit dem Karpador ihr gefolgt war. Den Namen der anderen Silberhaarigen hatte Shira bislang noch nicht gehört und so kannte auch die Andere ihren Namen nicht, aber konnte man so einfach auf die Personen wieder treffen, die einen vor Jahren im Stich gelassen haben? Ob dies nun absichtlich gewesen war oder nicht, spielte hier leider keine Rolle für sie. Außerdem war sowas doch nicht möglich und zudem verhielten beide sich zueinander so, als würden sie sich nicht einmal kennen. Die Freunde, die sie einst kannte, waren Geschwister und besaßen eine enge Bindung zueinander. Nichts im Vergleich zu den Menschen hier, welche sie gerade scheinbar zum ersten Mal traf. Im Übrigen hatte Shira nicht wirklich vor gehabt nach ihnen zu suchen, denn was einmal war, könnte nie mehr wie früher sein, egal wie sehr man sich auch dafür anstrengte. Und auch, wenn die junge Trainerin gerade am liebsten den Namen wieder hören wollte, um sich ganz sicher sein zu können, so wollte sie aus Höflichkeit nicht nach dem Namen einer ihr noch fremden Person fragen. Sowas machte man einfach nicht, das haben ihre Eltern ihr zumindest beibringen können. So blieb ihr erst mal die wahre Identität der jungen Dame weiterhin verschleiert und auch ihr Mitschüler war immer noch nur ein Mitschüler mit einem Karpador als Partner, jedoch war er Shira im Moment bekannter als ihre damalige beste Freundin.
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Beitrag von Yamamoto Shiro Di Nov 13, 2018 3:54 pm

cf: Straßen von Jubelstadt
Die Neugierde darüber zu was sein Partner werden würde, konnte nicht gelöst werden, im Gegenteil er fischte weiterhin im Trüben, was ihn dazu brachte einen Moment lange innerlich sich selbst zu fragen, zu was er wohl werden würde. Takeru war wirklich nicht besonders stark und am Land war er gar nicht erst zu gebrauchen, weswegen er sich erhoffte, dass die Entwicklung etwas besser sein würde. Zumindest, dass er in der Lage war dann Kämpfe für sich zu entscheiden oder gar erst an welchem teilnehmen zu können. Dies allerdings stand noch in weiterferne, das kleine Karpador musste erst heranwachsen und Erfahrungen sammeln, bis es sich entwickeln konnte. Dies würde sicherlich dazu führen, dass es irgendwann zu einem starken Pokémon heranwachsen würde. Immerhin glaubten Shira und Shiro daran und das konnte doch nur etwas gutes bedeuten, oder nicht?
Während sich die Gruppe immer mehr in Richtung ihres Zieles bewegten, fragte sich der Junge man ebenfalls etwas, die Neue hatte sie zwar dazu eingeladen mit ihnen zu kommen, hatte aber sich selbst nicht vorgestellt. Seltsamerweise jedoch, schien ihr Evoli besonders auf ihn zu reagieren, mochte es vielleicht seinen Geruch? Oder war es einfach nur ein sehr zutrauliches Pokémon, dass sich von einem Moment beeinflussen lässt und somit schnell eine Entscheidung trifft, wenn es mag und wenn nicht. Dann jedoch verstand Mädchen waren doch meist etwas besser als Jungs. Fragen über Fragen schwirrten im Kopf des Blauhaarigen herum, während sie der Company immer näherkamen. In der zwischen Zeit war es aber nun wieder Zeit seinen Partner wieder in seinen Pokéball zu verfrachten, da dieser nicht länger im Trockenen bleiben sollte. Weswegen Shiro an seinen Gürtel griff und kurzerhand das Wasserpokémon zurück in seinen Ball verschwinden ließ, ehe der Pokéball wieder an seinen Gürtel seinen Platz fand. Kaum wollte er wieder Anfangen mit Shira zu reden, waren sie auch schon angekommen und er musste sich zu nächst auf die Andere konzentrieren, die sie scheinbar nun zurücklassen wollte. Was irgendwie unhöflich wirkte. Konnte man aber schwer was dagegen sagen, da sie schon kurz darauf in dem Gebäude verschwand und daher nicht mehr ansprechbar war. Seltsam. Aber gut, er sollte sich nicht weiter darüber Gedanken machen, manche Menschen waren schon etwas seltsam und das Mädchen schien da auch dazu zuzählen. Kaum wollte er sich auf machen der Anderen zu folgen, wurde er dadurch unterbrochen das Shira ebenfalls was sagte, sie wollte auch in das Innere und fragte ihn, ob er mitkommen wollte. Shiro konnte nicht einmal antworten, da sich die Silberhaarige bereits aufmachte, das Innere zu betreten. Was dazu führte, dass er ihr zwangsweise folgen musste. Auch er interessierte sich eben für eines dieser Dinger, die hier entwickelt und verkauft worden. Sein Lehrer hatte mal gesagt, dass jeder junge Trainer nur davon profitieren kann, wenn er sich eines holt. Also wieso nicht? Kaum hatte er den Gedanken gefasst folgte er auch schon Shira und der Unbekannten in das Gebäude. Schnell bewegte er sich nun zu dem Tresen wo sich die beiden anderen befanden und hörte noch wie Shira sagte, dass sie heute ihre Reise beginnen würde. Was doch ausgesprochen interessant war, denn seine eigene sollte auch heute beginnen. Irgendwie war das doch sehr witzig wie viele Zufälle es heute schon gegeben hatte. Er wollte sich nun auch in die Reihe des wartenden Einreihens, während sich die Empfangsdame zu ihm drehte. Was wohl eine Aufforderung war ebenfalls zu sagen, was man wollte. “Ich würde auch ihres ihrer Geräte erwerben wollen, sofern das möglich wäre. Ich habe gehört, dass es ein sehr wichtiges Tool für jeden jungen Trainer wäre…“ Somit lag nun auch sein anliegen vor und die Person, die auf der anderen Seite war, tippte weiterhin etwas in ihren Computer ein. Shiro entschied das Schweigen zwischen den drei jungen Menschen zu brechen und wollte daher auch ein angenehmes Gespräch ins Rollen bringen. “Shira ich habe eben mitbekommen das du heute deine Reise beginnst. Was ich einen sehr witzigen Zufall nennen würde, immerhin war es mein Ziel auch heute loszugehen. Ich habe mich vorhin in der Schule von den anderen verabschiedet.“, gab er ehrlich zu und sah sie für einen Moment lächelnd an ehe er weiterreden würde “Wenn du möchtest würde ich mich mit dir zusammenschließen, bis wir bei der Professorin waren, danach können sich gerne unsere Wege wieder trennen.“ er schenkte ihr erneut ein ehrliches Lächeln, während seine Augen zu dem anderen Mädchen wanderten “Danke das du uns hier hergeführt hast, aber ich habe vorhin deinen Namen nicht bekommen, könntest du ihn noch einmal sagen, damit wir uns richtig Bedanken können.“ Damit war dann auch erstmal sein Redeschwall beendet ehe er sich wieder normal hinstellte und darauf wartete, was nun passieren würde.
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Beitrag von Yuki Hinata Mi Dez 19, 2018 1:47 am

Hina blickte zwischen den einzelnen Parteien hin und her und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, immerhin schloss der Junge vor allem sie einfach ins Gespräch mit ein, obwohl er keinen wirklichen Grund dazu hatte und dann auch noch das mit dem Bedanken. Nein, sie konnte und wollte nicht darauf eingehen. Sie musste einen kühlen Kopf bewahren... genau... und wenn sie jetzt jemanden einfach an sich heranlassen würde, dann würden wieder so schreckliche Dinge passieren, wie es bereits geschehen war. Sie seufzte leicht und die Dame am Empfang zog nun jedoch bevor sie antworten konnte ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Yuki Hinata. Sie sollen von unserem geschätzten Miyazaki'san ein Paket zur Professorin bringen. Sollten Sie dies weiterhin wünschen, so werde ich oben bescheid geben, dass Sie da sind., sprach die Dame und Hina nickte daraufhin, ehe sie sich nun den jungen Mann zuwendete.
Mein Name lautet Yuki Hinata, wie du eben gehört hast. Ich bin auf dem Weg zur Professorin, so wie ihr zwei scheinbar auch. Durch die Zusammenlegung meiner.... Yuna....., schimpfte sie, als nun das Evoli aus ihrem Arm sprang und freudig zu Shiro hinlief. Sofort setzte Hina ihr nach und ging in die Hocke um die freche Ausreißerin wieder einzufangen. Sie nahm sie in den Arm und hob sie vorsichtig an. Dabei gluckste das Evoli vergnügt und kuschelte sich zwischen die doch recht üppige Oberweite der Jüngeren. Hina wurde hochrot und ließ vor Schreck Yuna los, welche um sie herum hopste. Scheinbar machte sich das Evoli gerade einen Spaß draus und Hina holte tief Luft, ehe sie dann Shira und Shiro anschaute. Sie lächelte ein wenig gequält, aber auch ein wenig peinlich berührt. Was sollte sie auch anderes tun, während sie sich am Hinterkopf kratzte und ein wenig so versuchte die Peinlichkeit herunter zu spielen. Sie wollte ja nicht, dass die Anderen schlecht von ihr dachte.

Nun blickte sie zum 1. Mal richtig Shiro an und legte den Kopf zu erst nach links und dann nach rechts. Ähnliches tat sie mit Shiro und sie wunderte sich darüber. Sie kannte die Beiden. Sie konnte nicht sagen woher, aber sie kannte die Beiden. Sie lösten in ihr auch ein starkes Herzklopfen aus. War sie etwa verliebt? In Beide und dann auch noch gleichzeitig? Immerhin waren hier Männlein und Weiblein vor ihr und nicht anbetungswürdige Herren. Nein, hier waren einfach nur 2 Kinder vor ihr die jünger waren als sie und sie damit so ein wenig zur Aufsichtsperson für die Beiden machte, gerade wenn sie in Richtung der Frau Professor ging. Sie wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen, wenn sie schon von ihrer Mutter zu jener geschickt wurde. Was genau sie dort sollte wusste sie nicht, aber es gab den Kommentar, dass wenn sie eh einmal auf dem Weg ist und in Jubelstadt vorbei kommen sollte, was der Fall sein würde, egal wie sie versuchen würde hinzukommen, so sollte sie doch einfach ein kleines Päckchen noch abholen wo etwas drinnen war, was jeder Trainer brauchen konnte. Sie schätzte Pokébälle, oder doch der Pokédex, welcher doch nur auf eine Region, nämlich die aktuelle zugeschnitten ist. Warum schufen die schlauen Wissenschaftler und Professoren nicht einfach ein omnipräsentes Gerät mit dem sie einfach jedes Pokémon entdecken konnte, egal wo sie waren und egal wie viele es gab. Und woher bezog eigentlich der Pokédex seine Informationen wenn sie doch die Pokémon erforschen mussten... hatte jemand schon alle gefangen? Egal in welcher Region?


Zuletzt von Yuki Hinata am Mi Dez 19, 2018 1:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Farbanpassungen)
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Beitrag von Shira Anonuto Do Dez 20, 2018 1:02 pm

Nachdem Shira ihr eigenes Anliegen der Rezeptionistin genannt hatte, schaute die Dame zu dem jungen Mädchen und nickte ihr freundlich zu. Ebenso sprach die Frau auch gleichzeitig Shiro damit an, was sie daraufhin erwähnte. "Hierbei kann euch ebenfalls Miyazaki'san helfen. Also, wenn ihr Fräulein Yuki begleitet, werdet ihr bald im Besitz eines unserer Geräte sein.", danach wandte sich die Weißhaarige mit einem leisen "In Ordnung.", von der Dame ab und dem Blauhaarigen zu, welcher ihr erzählte, dass er ebenso heute auf seine Pokémonreise gehen wollte und darauf ein Angebot machte, was man eigentlich nicht abschlagen sollte. Verbündete konnte man schließlich nie genug haben, es sei denn, man wollte jeglichen Kontakt zu anderen Trainern vermeiden, jedoch war so etwas nahezu unmöglich. Früher oder später würde man auf einen anderen Trainer treffen und genauso traf man jemanden wieder, von dem man wusste, dass jener sich ebenfalls auf eine Reise begeben hatte. Kurz zögerte Shira ehe sie dem Jungen antwortete und ihre Antwort musste noch ein wenig mehr warten, da Hinata - wie sie sich gerade erneut vorgestellt hatte - durch ihren Mitschüler in das Gespräch miteinbezogen wurde. Die Andere erwiderte dann auch, dass ihr Weg sie nach Sandgemme führte und daraufhin passierte wieder etwas, was ihr richtig peinlich wurde. Das Evoli hüpfte von dem Arm des anderen Mädchens und lief auf den Blauhaarigen zu. Doch bevor das kleine Fuchs-Pokémon den jungen Mann erreichen konnte, fing Hina es wieder ein und es kuschelte sich in die Oberweite der Älteren. Shiras Blick wurde darauf ein wenig ernster, doch versuchte sie die Situation so gut es ging zu ignorieren. Ob es sich um Neid oder eher Ärger handelte, war hier auch schwer zu sagen. Deshalb beantwortete sie nun endlich die Frage des Karpador-Trainers, welche an sie zuvor gerichtet wurde. "Meinetwegen können wir zusammen hingehen. Bis hierhin sind wir ja jetzt auch gemeinsam gekommen. Und ich denke, es kann nicht schaden, wenn man mal nicht alleine reist, wie die meisten.", während die Anonuto das sagte, dachte sie an genau zwei Personen, welche ihre Pokémonreise zu Beginn allein bestritten und sich dann im späteren Verlauf kennen gelernt hatten. Dadurch entstand dann sie. Wer sagte also, dass sie den Spieß nicht umdrehen konnten und... sofort zusammen reisten? Ob das noch zu einem festen Bestandteil werden würde, sollte sich aber noch ein andermal entscheiden lassen. Jetzt ist jetzt und somit wollte Shira nicht wie eine Diva rüberkommen. Deswegen wandte sich die Weißhaarige der Silberhaarigen zu. Ihre Miene schien sich zwar nicht sonderlich verändert zu haben und man könnte denken, es würde ihr nicht gefallen, die nächsten Worte auszusprechen. "Hina. Magst du uns dann auch nach diesem Prozedere begleiten? Also nachdem wir unsere Pokétch bekommen haben? Unsere Wege würden sich wohl auch für's erste nicht mehr trennen, schätze ich.", jedoch sprach ihr Gesicht schon seit langem keine eigene Sprache mehr. Die Gefühle waren verstumpft, um sich selbst zu schützen und so wirkte sie zwar absichtlich so, als würde sie sich nicht interessieren, doch auch eher unabsichtlich. Nichtsdestotrotz war die Frage, die sie gestellt hatte, ernst gemeint und so sah Shira auch einen Moment aus den Augenwinkeln heraus zu Shiro. "Du hättest doch auch nichts dagegen, oder?", normalerweise interessierte sie auch nicht die Meinung anderer, aber hier war schon lange nichts mehr normal gewesen, was sich jetzt auch nicht mehr durch eine Frage mehr oder weniger ändern würde.

Als die herangehende Trainerin auf die Antworten der beiden anderen gewartet hatte, fragte sie die Dame an der Rezeption noch nach dem Weg zu Herr Miyazaki durch das Gebäude und ging dann auch schon einmal Richtung Aufzug, bei dem sie dann auf Shiro und Hinata weiter wartete. Währenddessen schien sich etwas in ihr zu regen und für diesen Moment kam es ihr so vor, als durchlaufe sie gerade etwas, was ihr schon einmal geschehen war. Die beiden Personen schienen sogar was damit zu tun zu haben, aber Shira konnte sich keinesfalls erklären warum. Es fühlte sich wirklich so an, als würde sie beide schon länger kennen und... diese Situation würde schon öfters vorgekommen sein, was eigentlich völlig unmöglich war, denn zuvor konnte sich die Weißhaarige nicht daran erinnern, jemals auf eine Reise gegangen zu sein. Oder war es nur die Erinnerung an etwas, was vielleicht so ähnlich passiert war? Das Mädchen schüttelte den Kopf und als sich die anderen zu ihr begeben hatten, stiegen sie in den Aufzug und fuhren in das Stockwerk, in welchem sich Herr Miyazaki befinden sollte. Es dürfte nun auch auffallen, dass jemand den Aufzug verwendete und wenn sie diesen dann wieder verlassen, würde die junge Trainerin das Reden erst mal Hina und Shiro überlassen. Außer es war von Nöten. Seltsam hier gerade war, dass sie mittlerweile zu dritt waren und wüssten dies ihre Eltern, wie würden diese wohl darauf reagieren? Für die Weißhaarige war es eine Ausnahmesituation, doch die Erwachsenen würden sich wieder irgendeinen Unsinn zusammenreimen. Und ob es dabei bleiben würde, war noch nicht wirklich sicher. Jetzt ging ihre Reise jedoch vorerst als nicht gerade große Gruppe weiter und sie verließen gemeinsam den Aufzug. In diesem Stockwerk war die besagte Person zu sehen und... noch jemand.


Zuletzt von Shira Anonuto am Do Dez 20, 2018 2:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Yamamoto Shiro Do Dez 20, 2018 1:31 pm

Weiterhin wartete Shiro auf eine Antwort der Rezeptionistin, die dann schlussendlich auch antwortete. Sie gab den beiden Bescheid, dass sie sich ebenfalls eine Person mit dem Namen Miyazaki‘ wenden könnten, da dieser den Vertrieb der Gegenstände scheinbar leitet und daher der Ideale Ansprechpartner war. Nun gut, wenn sie das nun wussten, konnten sie nach dieser Person suchen und sehen wie weit er ihnen weiterhelfen konnte. Immerhin war es wichtig den Pokétch zu bekommen, damit man seine Reise etwas erleichtern kann. Die Lehrer in der Trainerschule haben davon berichtet, dass es für einen jungen Trainer nichts Besseres geben würde als dieses Gerät. Warum sollte man es sich dann nicht ansehen? Wenn es Shiro wirklich nicht zusagen würde, konnte er sich noch immer umentscheiden und das Gerät nicht kaufen. Zumal er nicht einmal wusste, wie teuer es werden würde. Er musste immerhin alleine für seinen Lebensunterhalt aufkommen, denn niemand konnte ihn unterstützen. Seine Mutter und seine Schwester waren schon Jahre verschwunden und seinen Vater… nun diesen hatte er verlassen, er hatte es nicht mehr bei ihm ausgehalten. Zum Glück konnte man sagen, dass Shiro ein sehr sparsamer Mensch war, so konnte er die letzten Jahre sein Taschengeld zusammenhalten und es nun für diese Reise verwenden. Daher war er bis jetzt gut über die Runden gekommen. Na gut, man musste sagen, ein älteres Ehepaar hatte sich ihn angenommen und ihn die letzten Tage durchgefüttert und versorgt, da er sie sehr an ihren Enkel erinnerte. Welch ein Zufall.

Während er so darüber nachdachte, bemerkte er das kleine Fuchs-Pokémon das auf ihn zugekommen war und ihn scheinbar irgendwie gut leiden konnte, jedoch bevor er sich zu ihm bücken konnte, wurde es auch schon wieder auf den Arm gehoben. Die Trainerin mit dem Namen Yuki, wie sie sich zuvor gestellt hatte, war scheinbar nicht besonders davon begeistert, dass das kleine Pokémon so war, wie es sich eben gab. Denn man konnte sehen, dass das Evoli noch recht jung war und daher noch immer den Spieltrieb hatte und deshalb oft etwas Dummes tat. Für den jungen Züchter war das nur ein Zeichen dafür, das Yuna noch nicht so lange auf der Welt sein konnte. Zumal das nicht unbedingt sein musste, auch ältere Pokémon neigten oft dazu mal ihr inneres Kind herauszulassen und ihren Trainer oder Trainerin zu ärgern, daher kam der Blauhaarige nicht darum herum einfach nur zu lächeln. Ihm gefiel es ein Pokémon so unbekümmert spielen zu sehen. Aus seiner Gedankenwelt wurde er nun von Shira geholt, die nun auf seine Frage von vorhin einging und ihn endlich antwortete. Sie schien sich mit dem Gedanken angefreundet zu haben, einen Moment lang mit ihm reisen zu können, weswegen sie eine Zusage erteilte. Für ihn war das ein ausgesprochen guter Tag damit geworden, den so gern er auch allein war, so gerne war er auch mit anderen unterwegs, es würde nicht langweilig werden. “Damit ist das dann geklärt, sollte ich dich nerven sag es mir einfach, dann verschwinde ich einfach wieder.“, er war mit dieser Aussage einfach nur aufrichtig und wollte damit sagen, dass er nichts tun wollte, was das Gemüt der anderen, aufregen würde. Die nächste Idee schien nun zu sein, dass Hinata auch bei ihnen mitreisen konnte, wenn sie das wollte. Immerhin hatte die zusammengewürfelte Gruppe ein und dasselbe Ziel, was sich dann sehr gut anbieten würde. Weshalb Shiro gewiss auch nichts dagegen zusagen hätte. Er schüttelte bei der Nachfrage einfach den Kopf “Nein natürlich nicht, wenn Miss Yuki mit uns gehen möchte.“ Sie konnte es nun selbst entscheiden, ob sie mit den anderen mitgehen wollte, sie schien zumindest recht umgänglich zu sein. Irgendwie auch sehr vertraut, doch Shiro wusste nicht woher.

Shira schien nun die Information bekommen zu haben, wohin sie gehen mussten, weswegen der Blauhaarige ihr nun folgen würde. Er schritt langsam auf sie zu und wartete dort nun auch noch auf Hinata, die sicherlich mitkommen wollte. Mit dem Aufzug fuhren sie nun dorthin, wo ihnen geholfen werden sollte. Kaum dort angekommen, konnte man bereits durch das Öffnen der Tür einen Mann erkennen sowie ein Mädchen, besser gesagt eine junge Frau erkennen, die bei ihm stand. Shiro schritt heraus und lief auf diese Person einfach darauf zu, ehe er seine Stimme erhob. “Entschuldigen sie die Dame am Empfang hat uns gebeten mit einem Herrn Miyazaki‘ zu reden, damit wir unsere Pokétch bekommen können, sind sie zufällig die Ansprechperson dafür?“, wollte er nun einfach wissen, wenn nicht konnte er sie noch immer auf die richtige Person aufmerksam machen, man hatte ihnen zumindest keine Personenbeschreibung gegeben, womit die Suche nach der richtigen Person einfach wäre. Aber mit etwas Glück hatten sie aber den Herrn bereits gefunden.

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Beitrag von Aiko So Dez 23, 2018 8:19 pm

 Als dann der Junge aus der Gruppe von 3 sich zu Wort meldet, bemerkten Aiko und ihr Vater erst, dass jemand angekommen war. Ein blauhaariger Junge sprach ihren Vater an und fragte, ob er der Ansprechpartner für die Pokétch sei. "Oh bitte entschuldigt. Ja der bin ich. Ihr wollt also euch Pokétch holen? Dann wartet bitte einen kleinen Augenblick", sagte er freundlich und verschwand kurz in einen Nebenraum. Aiko wandte sich an die angekommene Gruppe. Es waren zwei junge Mädchen und ein Junge. Eines der Mädchen trug ein Evoli auf dem Arm. Sofort erregte es die Aufmerksamkeit der Brünetten. Nichts desto trotz fiel ihr auf alle drei waren viel kleiner als Aiko. Sie waren wohl alle noch recht jung und haben ihr Reise erst angefangen. Ein wenig ungewöhnlich wirkte diese Gruppe schon. Die Mädchen hatten beide silberne Haare, während der Junge blaue hatte. Irgendwie hatte sie auch ein seltsames Gefühl wenn sie die Gruppe ansah. Aber sie konnte nicht sagen weshalb, oder gar das seltsame Gefühl beschrieben. Sie schüttelte kurz den Kopf, als wolle sie böse Gedanken verwerfen, auch wenn sie keine hatte. "Hallo, mein Vater wird gleich wieder da sein. Er wird wohl eine gewisse Auswahl zusammenstellen. Sie haben jetzt neue Farben zur Auswahl. Mein Name ist Aiko Miyazaki. Ihr seid sicher am Anfang eurer Reise oder?", wollte sie interessiert wissen. Aber auch um die Stille zu überbrücken, die aufkam nachdem ihr Vater sie kurz verlassen hatte. Nach einer kurzen Weile kam dann auch ihr Vater schon zurück und hatte ein Tablett in der Hand. Darauf lagen 6 verschiedene Pokétch. Sie unterschieden sich lediglich von den Farben her. Keines hatte die rote Farbe wie das von Aiko. Somit wurde die Frage von vorhin beantwortet. Sie hatte als einzige diesen Rotton. Sie freute sich. "So, hier bin ich wieder und habe eine kleine Auswahl dabei. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei", meinte er lächelnd und stellte das Tablett auf einen runden Tisch, nahe seine Platzes und dem Fahrstuhl.
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Beitrag von Yuki Hinata Di Dez 25, 2018 9:13 am

Ja... ja, du hast recht. Tut mir leid. Ich war kurz in Gedanken, ich hätte dir früher schon antworten sollen. Ich würde mich freuen, wenn wir einander begleiten könnten...., sagte sie nun an Shira gewandt, als sie in Richtung Aufzug gingen. Sie wurden zu einem Aufzug geleitet und fuhren hoch. Hinata blieb ruhig und versuchte ihre Atmung zu kontrollieren. So selbstsicher, wie sie aktuell auftritt war sie leider nicht. Im Gegenteil. Sie spielte jemanden, der sie nicht war. Sie war jedoch wollte sie nicht noch einmal solche Probleme bekommen, wie die, dass sie sich emotional an andere band. Es war zwar nicht so schön, da sie dadurch alle möglichen Menschen von sich stieß, aber dennoch... es war notwendig, oder nicht? Sie betrachtete Yuna, welche ihre Brüste kuschelte. Es waren für sie scheinbar 2 große Kissen, mit denen sie kuscheln konnte und Hinata? Sie lies auch noch zu. Derweil lies sie ihren Blick über ihre beiden Begleiter schweifen. Dort sah sie dann sich einmal kurz die beiden Herrschaften an und blickte dann wieder nach vorne. Sie hießen Shiro und Shira, wie sie mitbekommen hatte. Sie kannte die Nachnamen nicht wirklich, oder doch? Nein kannte sie nicht. Sie war vorhin in die Beiden hinein geraten und hatte nur in Gesprächen so unter der Hand die Namen mitbekommen. Sie lies sich die Namen durch den Kopf gehen. Shira... ein Name, der bei ihr natürlich Erinnerungen weckte. Bevor ihre Mutter mit ihr geflohen war hieß ihre beste Freundin so... ja, Shi'chin... ob es ihr gut ging? Sie vermisste sie, doch dass sie nicht weit von jener entfernt steht, konnte sie nicht wissen. Darüber hinaus hatte sie ihr immer wieder schreiben wollen, doch leider kam sie nie dazu, weil die Krankheit ihrer Mutter ihr zu viel ihrer Energie geraubt hatte. Sie seufzte. Dann jedoch lies sie sich den blauhaarigen Jungen durch den Kopf gehen. Er wirkte nach außen hin sehr nett, sehr selbstsicher, aber sie hatte auch das Gefühl, dass dort mehr war, mehr als man auf den ersten Blick sehen konnte und dies war etwas, was ihr so gar nicht gefiel. War er ein Perverser? Nein, diesen Standpunkt konnte und wollte sie nicht vertreten, immerhin machte er einen sehr angenehmen Eindruck. Shiro... eine Namen, mit dem sie auch viel verband. Ihr Bruder Shiro, sie vermisste ihn, doch sie hatte seit dem ihre Mutter sie weggeschafft hatte keinen Kontakt mehr zu ihm. Wie ging es ihm? Ging es ihm gut? Sie wollte zu ihm, sich entschuldigen, ihn um Vergebung bitten, dass sie ihn nicht hat mitgenommen... es tat ihr alles so sehr in der Seele weh..

Die Türen öffneten sich und die 3 traten heraus. Hätte Hina gewusst, dass jeder so seinen Gedanken nach hing, und bekannt waren, so hätte sie sicher sich noch mehr abgewendet. Es war alles ihre Schuld...

Sie traten herein und der gute Shiro übernahm das Reden für die 3. Sie schluckte kurz und sah dann den Mann an. Sie glaubte ihn zu erkennen, was wohl überwiegend an seinem Namen lag. Er war doch der ... und das Mädchen dort? Kalter Schweiß rann ihr den Rücken herunter und sie schluckte. Evoli erkannte die Nervösität ihres Frauchen und so sprang sie wieder aus dem Arm. Hinata wollte etwas sagen, und die Arme ausstrecken, doch sie traute sich nicht und zog sich lieber wieder zurück. Das Evoli lief freudig um den Herren herum und dann zu Aiko. Sie hüpfte ihr gegen das Bein und wollte hoch.
Y... Yuna?!, sagte sie und Panik stieg in ihr hoch. Sie verneigte sich tief vor dem Mann.
Bitte verzeihen Sie.... Miyazaki'san..., sagte das Mädchen mit gesenktem Blick und lief dann los um Yuna wieder einzufangen.
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Beitrag von Shira Anonuto Mo Dez 31, 2018 2:08 am

Damit war es dann wohl besiegelt, dass sie gemeinsam zu dritt weiterreisen würden. Jeweils die Bestätigung von Shiro, als auch die von Hinata reichten aus, um verstehen zu können, dass die beiden nichts dagegen hatten. "Ich werde es dich wissen lassen.", sagte sie an Shiro gewandt. Hingegen lächelte sie Hina nur schwach an. Mehr war auch nicht möglich in ihrer momentanen Gefühlslage. Aber warum hatte Shira selbst zuerst das Angebot angenommen und wollte dann außerdem, dass die Andere sie begleitete? Was steckte hinter diesen seltsam, vertrauten Gefühlen? Die Silberhaarige wusste sich darauf leider noch keine Antwort und ließ es dann auch einfach so stehen. Doch was sie ebenso verwunderte war, dass der Blauhaarige ihr mitteilte, er würde wieder verschwinden, sollte dieser ihr auf die Nerven gehen. Zugegeben, es war nicht wirklich ihr Plan gewesen, in einer Gruppe zu reisen, doch war ihr die Anwesenheit des Karpador-Trainers äußerst angenehm und das musste schon etwas heißen. Bei der unbeholfenen Evoli-Trainerin war sie sich allerdings noch nicht so ganz sicher, was sie von ihr halten sollte, doch wurmten sie auch hier ihre Gefühle. Es war ein Gefühl der Vertrautheit und gleichzeitig - wegen ihrer schlimmen Erlebnisse - ein Gefühl der Angst und der Unsicherheit. Vielleicht würden diese sich nach und nach in Luft auflösen, wenn sie zusammen den Weg zur Professorin einschlugen und wohl möglich könnten sie sich später genauso erklären lassen. Die Zeit würde zeigen, was geschehen wird. Bis dahin musste Shira leider mit diesen Störfaktoren leben. Dann wurden sie auch schon zum Aufzug geleitet und fuhren zum Stockwerk, in welchem sich die gesuchte Person aufhalten sollte. Während der Fahrt nach oben blieben die Drei still und warteten darauf aus dem Auszug heraus gehen zu können. Die erdrückende Stille machte es einem jedoch auch nicht einfach einen klaren Kopf zu bewahren. Es war die typische Situation, wenn man mit jemand anderem - jemand fremdem - im Aufzug fest saß. Schon irgendwie nervig, aber es war auszuhalten.

Im besagten Stockwerk stiegen sie dann alle aus und konnten sofort einen Mann und ein Mädchen entdecken, welche sich zu unterhalten schienen. Shiro ging auf die beiden zu und übernahm praktisch das Reden für sie, was Shira sogar ein wenig gefiel. An ihr Ziel kommen, ohne selbst etwas sagen zu müssen, denn Reden tat die Silberhaarige eigentlich nicht gern. Der Mann entpuppte sich als Herr Miyazaki und verschwand auch schon mit einer Entschuldigung im Nebenraum, um die Pokétch für die drei Kinder zu besorgen. Für einen Moment waren sie dann auch mit dem Mädchen allein, welche größer als sie alle war. Dies bemerkte die Anonuto als sie ebenfalls näher heran kam, um sich an dem darauf folgenden Gespräch zu beteiligen. Die Braunhaarige stellte sich als Aiko Miyazaki vor und erzählte ihnen von der neuen Auswahl der Geräte ihres Vaters und der Company. Dabei wollte sie wissen, ob die drei am Anfang ihrer Reise waren und Shira nickte der Größeren - und wahrscheinlich Älteren - zu, bevor sie auch noch etwas dazu sagte. "Andernfalls wäre ich nicht hier. Denn man munkelt, dass ein Pokétch sehr nützlich auf einer Reise werden kann.", dabei wirkte die Silberhaarige äußerst wissbegierig. Die Information hatte sie schließlich nicht nur von ihren Eltern, sondern auch aus zahlreichen Büchern entnommen. Allgemein bestand ihr Wissen am meisten aus dem, was in diversen Pokémon-Büchern stand und so wusste sie fast alles über Pokémon und wichtiges Zubehör. Jedoch blieb das Gespräch nicht lange so ruhig und Hinata zog erneut alle Aufmerksamkeit auf sich, da ihr Evoli schon wieder von ihrem Arm gesprungen war, um an Herr Miyazaki und dessen Tochter herum zu springen. Shira seufzte schwer und schüttelte leicht den Kopf, doch als ihr Blick sich zu Hina wandte, schien ihr doch die Nervosität der Anderen ins Auge zu springen und irgendwie tat sie ihr schon etwas leid. Doch wenn man bedachte, dass der kleine Fuchs wohl noch recht jung war, konnte man es sich leicht erklären, warum das Evoli so war und dann schien es doch wieder in Ordnung zu sein. Shira fand es sogar sehr gut, dass sich die andere Silberhaarige dafür entschuldigte und lächelte aus diesem Grund wieder, während sie dabei auch kurz ihre Augen schloss. Danach öffnete sie jedoch wieder ihre Augen und ging - an Hina vorbei - auf das Tablett mit den verschiedenen-farbigen Pokétch' zu. Im Vorbeigehen kniete sich die Anonuto auch kurz hin, um Yuna sanft über den Kopf zu streichen. Dann stand sie auch schon wieder auf und nahm sich einen gelben Pokétch mit einem weißen Armreif vom Tablett. "Mir gefällt dieser hier. Wie viel würde der denn kosten, Herr Miyazaki?", während sie sprach, hielt sie dem Erwachsenen das Gerät hin, damit dieser sehen konnte, was ihre Wahl war.
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Beitrag von Yamamoto Shiro Do Jan 03, 2019 6:41 am

Shiro war jemand der ausgesprochen gut darin war, zu reden, weswegen er auch für die Gruppe die Rolle des Sprechers übernommen hatte und versuchte so an Informationen zu kommen. Für ihn war das recht einfach, denn er hatte schon früh gelernt mit anderen Personen zu reden. Manchmal war er dabei auch ausgesprochen frech und versuchte sich daher so etwas besser darzustellen als er es war. Jedoch war davon noch nichts zu merken, es sprach eher aufgeschlossen. Die Person, die er angesprochen hatte, war nun auch die Person, die sie gesucht haben und das war doch schon recht gut, er wollte sich nun darum kümmern, den Kindern ihre Wünsche zu erfüllen, was ausgesprochen nett von ihm war. Seine Tochter, wie sie sich selbst vorstellte, ergriff nun das Wort und wollte mit der Gruppe sprechen. Jedoch schien niemand wirklich darauf einzugehen. Sie wollten scheinbar nicht irgendwas Falsches sagen, weswegen Shiro wieder einmal begann zu lächeln. Bevor er aber etwas sagen konnte, sprach auch schon Shira darauf los und wirkte dabei doch recht frech. Irgendwie schien sie ziemlich launisch zu sein, wie Shiro feststellte, denn er hatte nicht geglaubt, dass sie so sein konnte. Nun gut vorhin auf der Straße hatte schon auch schon ihre Momente, wo man sich fragte, was mit ihr los war. Er hatte es darauf geschoben, dass sie wohl recht schlechte Erfahrungen gemacht hatte. “Freut mich Sie kennenzulernen Aiko-san. Ich bin Yamamoto Shiro und ein Trainer oder besser gesagt ein Züchter am Anfang seiner Reise, das haben Sie richtig erkannt.“, gab er nun freundlich zu und war darauf aus, die Stimmung etwas zu lockern. Jedoch schien das nicht gleich zu funktionieren. Als aber das Evoli der jungen Trainerin wieder einmal das machte, was es wollte, musste er Lächeln. Irgendwie schien Yuna darauf zu reagieren wie sich sein Trainer gab. Während Shiro sie nun so ansah, bemerkte er direkt das etwas nicht stimmte, das Mädchen wirkte irgendwie ängstlich oder recht nervös. Er wusste nicht, wieso das so war, aber sie schien doch recht komisch zu sein. Es hatte bereits früher angefangen, aber erst jetzt bemerkte Shiro, dass sie wohl wegen der Namen der Älteren so reagiert haben musste. Warum das allerdings so war, konnte er sich nicht ausmalen, denn er kannte ihre Verbindung zueinander nicht, was den jungen Züchter dazu brachte, erst einmal zu dem Evoli herüber zu gehen und es zu streicheln. “Yuna-chan, es ist doch alles gut.“, sprach er zu dem Pokémon ehe er bemerkte, dass der Vater von Aiko wieder zurückgekommen war.

Die blauen Augen des Yamamoto war nun auf die Pokétch gerichtet, während er versuchte ein Model zu finden, was ihn zu sagen würde und recht schnell erkannte er ein Blaues unter ihnen, was seiner eigenen Haarfarbe ähnelte, weswegen er dieses ergriff, um es etwas näher zu betrachten. Shira hatte in der Zeit scheinbar auch schon ihres ausgemacht und fragte nach dem Preis dafür. Natürlich interessierte er sich ebenfalls für den Preis seines Models. Denn er würde das Blaue sehr gerne erwerben wollen. “Mir sagt das Blaue ebenfalls zu, wie viel würde das wohl kosten?“, fragte er auch so gleich. Herr Miyazaki würde wohl sehr bald sagen, was es kosten würde. In der Zeit war es noch möglich mit den anderen zu sprechen. “Aiko-san wie es scheint haben sie ihres schon etwas länger, könnten sie mir kurz die Funktionen davon erklären. Wir hatten das Thema zwar mal in der Pokémonschule aber ich erinnere mich wirklich nicht mehr an alles.“ Shiro wollte wirklich gerne wissen, was er mit dem Ding anstellen konnte, er hatte das Thema in der Schule nur am Rande mitbekommen und konnte daher nicht viel damit anfangen, aber das Mädchen könnte ihm sicherlich dabei helfen. Wenn nicht, könnte bestimmt ihr Vater eine kurze Einleitung dafür parat haben, aber im inneren hoffte er, dass er das von der Helferin gezeigt bekam. Er wusste ja nicht, dass sie auch am Anfang ihrer Reise stand.
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Beitrag von Aiko Di Jan 29, 2019 10:52 pm

Das Evoli hüpfte aus den Armen seiner Trainerin und lief um den Vater der jungen Frau herum. Danach kam es zu ihr und hüpfte an ihrem Bein hoch. Es schien Aiko, als wollte das Evoli auf ihren Arm. Sie lächelte lieb und beugte sich herunter, um es zu greifen. Dabei fiel das Medaillon aus ihrer Bluse, das sie um den Hals trug. Es baumelte ein wenig herum. Dann hob die Braunhaarige das Evoli hoch und streichelte es sanft. "Na du? Bist ja ganz schön aufgeweckt", sagte sie und musste etwas lachen. Die Trainerin des Evoli, die es mit den Namen Yuna gerufen hatte, schien extrem schüchtern zu sein. Zumindest hatte Aiko dieses Gefühl. Ihr Vater hatte kein Problem gehabt, dass das Pokémon um ihn herum lief. Er lachte kurz auf. Danach beantwortete er die Frage des Jungen. "Es kostet euch nichts. Wir vergeben diese tatsächlich so, um jungen Trainern wie euch zu unterstützen. Wir haben die Pokétch tatsächlich aus Spendengeldern hochgezogen. Entsprechend möchten wir diese Spenden an junge Trainer, die ihre Reisen beginnen, weitergeben. Natürlich in Form von etwas nützlichem." Der Vater grinste stolz. Derweil hatte die junge Trainerin mit den goldgelben Augen auf die Frage von Aiko geantwortet. Darauf lächelte sie und meinte etwas verlegen: "Das ist schön. Ich fange auch meine Reise an. Auch wenn ich erst so spät anfange, aber ich freue mich darauf schon sehr." Die Trainerin des Evoli kam auf sie zu und wollte Yuna wieder zu sich holen. Da Aiko sie auf dem Arm hatte und der Junge dann sich an die Braunhaarige wandte, übergab sie das Evoli mit einem letzten sanften streicheln seiner Besitzerin und wandte sich dem Blauhaarigen zu. Ich habe meins auch erst vorhin bekommen. Aber ich habe meinem Vater schon öfter über die Schultern gesehen. Ich kann also das eine oder andere dazu erklären." Sie hob ihren linken Arm, an dem sie ihr Pokétch bereits befestigt hatte und zeigte dem Jungen nun neben sich die Funktionen. Nachdem sie es erklärt hatte hatte ihr Vater auch nochmal ein kleines Wort zum Abschluss. "Ihr werdet eine Nachricht erhalten, sobald es ein Update für die Pokétch gibt. Ihr könnt das Update dann bei uns abholen, wenn es soweit ist. Auch das Update wird euch dann nichts kosten. Es kann aber noch eine ganze Weile dauern, da wir noch in der Entwicklung sind. Aber nichts desto trotz, wünsche ich euch viel Spaß und Erfolg auf eurer Reise." Mehr hatte er nichts hinzu zu fügen. Seine Tochter hatte, wie er fand, alles gut erklärt.
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Beitrag von Yuki Hinata Di Feb 12, 2019 2:46 pm

Hina blickte missmutig kurz die junge Frau vor sich an und nahm das Evoli wieder an sich, ehe sie dann auch eines der Gerätschaften überreicht bekommen hatte. Sie hatte sich freundlich bedankt. Sie seufzte innerlich. Sie war nun der Person begegnet, die sie eigentlich nicht vorhatte zu treffen, zumindest nicht so schnell. Sie wollte auf ihrer Reise auf verschiedene Menschen treffen, vielleicht ihren Bruder finden wollen, welcher näher war als sie glaubte, sie wollte über Pokémon eine Menge lernen und sie wollte sich selber weiter entwickeln, doch hier und jetzt hatte sie das Bedürfnis weg zu laufen. Sie sah auf ihre Hände und dann zu ihrem Evoli. Sie lies schließlich ihren Blick empor wandern. Sie fixierte den Anderen vor sich.
Verzeihen Sie bitte, aber ich soll für die Frau Professor etwas von Ihnen holen..., sagte sie nun und blickte dann auf, ihm in die Augen. sie lächelte sanft den Anderen an.
Ich danke Ihnen herzlich für dieses Gerät..., sagte sie, ehe sie sich nun der Anderen umwandte. Ihr Herz hämmerte ihr bis zum Hals. Sie musste jedoch nur den Kloß in ihrem Hals herunter schlucken.
Vielen Dank. Ich sehe wir müssen alle in die Richtung zur Professorin, wie es scheint um die Reise zu beginnen. Ich würde mich freuen, wenn wir vielleicht eine Gruppe bilden könnten und ich danke dir schon im Voraus für die Hilfe..., erklärte sie nun mit ihrer lieblichen Stimme. Sie musste sich ein Herz fassen und versuche normal mit der jungen Frau umzugehen.
Ich bin Hinata.... Yuki Hinata..., gerne Hina, Hina'chan oder aber Hinata, wenn gewünscht..., stellte sie sich nun der ganzen Gruppe noch mal vor.

Out: Sry die Kürze, die nächsten werden länger, wenn ich wieder im Flow drinnen bin.
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Beitrag von Shira Anonuto Mi März 13, 2019 7:42 pm

Wie zu erwarten war, schien Shiro ein ziemlich guter Redner zu sein und fand schnell heraus, dass es sich bei dem älteren Herrn um ihre Zielperson handelte. Shira blieb zwar still, solange sich die Herrschaften unterhielten, jedoch brach das Schweigen, als sie kurze Zeit mit der Brünetten allein waren. Da der Blauhaarige sich nun vorstellte, tat sie es ihm gleich und schaute dabei Aiko mit neutraler Miene an. "Die Freude ist auch ganz auf meiner Seite. Mein Name ist übrigens Shira. Anonuto Shira.", ein kurzes, schwaches Lächeln war noch zu sehen bevor dann der Vater der Anderen mit den Geräten zurück kam. Dann geschah auch schon die Sache mit Hinata und ihrem Evoli. Aiko schien dies jedoch sehr locker zu nehmen und nahm das Pokémon auf die Arme. Die Augen der Weißhaarigen verharrten dann wieder auf dem schüchternen Mädchen und wie diese sich ihren Partner zurück holte. Shira war zwar ebenfalls nicht sonderlich gesprächig, doch hatte sie keine so großen Probleme wie die andere Weißhaarige. Dafür aber genug andere. Sie versuchte sich einen Reim darauf zu machen, warum diese so seltsam reagierte und zählte damit eins und eins zusammen. Es musste etwas mit den Namen des Mannes und dessen Tochter zu tun haben. Allerdings kannte sie nicht ihre Verbindung zueinander und somit war das doch wieder ein eher unwichtiges Thema für die Anonuto. Deshalb richtete sie ihre Aufmerksamkeit erneut auf die Pokétch' und nachdem sie den Preis ihres auserwählten Gerätes erfragen wollte, bekam sie mit, wie Shiro dies ebenfalls nachfragte. Danach wollte der Junge jedoch mehr über das Gerät an sich wissen und befragte dazu eher die Braunhaarige. Es dauerte gar nicht lange, bis der Vater von Aiko ihnen antwortete und preisgab, dass die Pokétch' umsonst wären. Überrascht sah Shira den Mann vor sich an mit ihrem Pokétch in der Hand und lächelte dankbar. "Das ist wirklich sehr aufmerksam von Ihnen. Vielen Dank dafür!", dann sah man etwas, was man so nicht erwartet hätte, denn die Weißhaarige verbeugte sich leicht und drückte den Pokétch dabei sanft an ihre Brust. Währenddessen erklärte die Brünette Shiro einige der Funktionen des Trainerhilfsmittels und erzählte nebenbei, dass sie ebenso erst am Anfang ihrer Reise war. "Das macht doch nichts. Besser spät als nie.", warf sie in das Gespräch ein und wieder lächelte Shira leicht vor sich hin. Das kannte sie von sich selbst nicht einmal. Die Reise schien ihr wohl jetzt schon äußerst gut zu tun und sie öffnete sich ein Stück weit. Aikos Vater fügte noch schnell hinzu, dass sie eine Nachricht erhalten werden, wenn ein neues Update verfügbar ist und dass dieses genauso kostenlos sein wird. Hierzu nickte das Mädchen dann nur, um ihm zu zeigen, dass sie es verstanden hatte.

Nachdem jeder seinen Pokétch in den Händen hielt, ergriff Hina das Wort und bat um ein Paket für die Professorin, zu der sie wahrscheinlich alle hin mussten. Dabei wandte sich die Evoli-Trainerin an die Ältere und fragte diese, ob sie sich ihrer Gruppe anschließen wollen würde, da ihr Ziel praktisch das selbe ist. Dem Vorschlag stimmte Shira in ihrem momentanen Zustand ohne zu zögern zu. "Stimmt. Wenn wir alle dorthin müssen, warum dann nicht gemeinsam?", doch ihr frisches Lächeln verschwand urplötzlich, als sich die Yuki erneut mit ihrem vollen Namen vorstellte und dabei auch auf ihre Spitznamen ansprach. Die Augen der Anonuto weiteten sich, als hätte sie gerade ein gefährliches Monster gesehen oder eine Zeitreise zu jenem Unglück gemacht. Damals wurde sie vom Feuer eingeschlossen, nachdem sie ein Feuerpokémon versehentlich aufgeschreckt hatte. In dieser Situation verharrte sie jedoch ziemlich lange und ihre Erinnerung führte sie an die Worte, die sie während ihrer Gefangenschaft gerufen hatte. Hina-chan! Shiro-kun! Helft mir!, dabei schossen ihr augenblicklich alle möglichen Gedanken durch den Kopf und Shira musste diesen mit ihren Händen stützen. Ein leises, schmerzhaftes Stöhnen kam von ihr und nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte, schüttelte sie ihren Kopf hastig. "E-Entschuldigt mich! Ich muss mal an die frische Luft! Vielen Dank nochmal für alles!", ohne groß zu zögern, lief die Weißhaarige nun zum Aufzug, um mit diesem schnellstmöglich wieder runter zu fahren. Während der Fahrt nach unten, musste sie sich konzentrieren, damit sie nicht gleich umkippte. Ihren Pokétch hielt sie immer noch an ihre Brust gedrückt und rannte dann aus dem Gebäude. Außenstehende konnten klar erkennen, dass hier wohl etwas nicht stimmte. Als die junge Trainerin draußen angekommen war, lehnte sie sich an die Wand der Pokétch GmbH und verschnaufte erstmal. Was war das jetzt?!, dachte sie sich und schloss ihre Augen, um ihre Gedanken wieder sammeln zu können. Es kann nicht sein, dass das Hina-chan ist! Und das ist nicht mein Shiro-kun! Sie sind weg und sie kommen nicht mehr zu mir zurück!, krampfhaft kämpfte Shira nun mit ihren hochgekommenen Erinnerungen und versuchte sie wieder zu unterdrücken. In ihren Augen hatten diese nichts in ihrem Kopf zu suchen, denn sie besaß ein genaues Bild ihrer Freunde von früher und dieses würde sie um nichts in der Welt verändern wollen. Zumindest noch nicht. Während der Kampf innerlich stattfand, zeigten sich von außen ein paar Tränen, die langsam ihre Wangen herunter kullerten. Ein Schluchzen war nicht zu vernehmen, denn es spielte sich eher unbewusst ab. Jedoch fing es an, in ihrer Tasche zu leuchten und ein Strahl kam heraus. Das Licht formte sich in der Form eines Schafes und kaum war das Lämmchen erschienen, sank Shira auf ihre Knie herunter und nahm es in den Arm. Das Pokémon blieb still und kuschelte sich an seine Trainerin.

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Beitrag von Yamamoto Shiro Mo März 18, 2019 6:47 pm

Es war wirklich nett von dem Angestellten der Pokétch das sie ihnen die Gerätschaften für einen Hauch von nichts übergaben. Durchaus machte es Sinn, wenn sie jungen Trainern unter die Arme greifen somit konnten sie sich sicher sein, dass die Geräte durchaus anklang in der Gesellschaft finden würden. Sowie es eben die kleine Uhr an seinem Arm nun tat, viele junge Trainer mussten diese hier bereits abgeholt haben, was wiederum nur bedeutete, dass sie doch recht gefragt waren. Wenn jetzt noch die Bedienung des Pokétch einfach war würde Shiro es gerne benutzen und auch etwas Werbung für das Unternehmen machen, immerhin war es dann für beide Seiten durchaus ein Gewinn. Das Aiko ihm nun auch mit seinen Fragen weiterhalf verstärkte nur die Tatsache, dass das Gerät durchaus von jedem genutzt werden konnte und es dadurch ideal für jeden Trainer war. Man würde sehen welche Funktionen das Gerät später noch bekommen würde, vielleicht war auch etwas für einen Züchter dabei. Doch bis dahin musste er sich erst einmal mit den Grundlagen der Bedienung und der Benutzeroberfläche auseinandersetzen. Was er ab sofort auch tun würde.

Vollkommen mit dem Gedanken an dem Gerät hängen bekam er erst viel später mit, dass die Gruppe noch ein Thema angeschnitten hatte, sie wollten scheinbar das Aiko auch mit ihnen zum Labor der Professorin gehen würde, was durchaus eine fabelhafte Idee war, die fast von ihm stammen könnte. Leicht begann er zu lächeln, jedoch wurde das lächeln ein Moment später von seinen Lippen gewischt, als er den Namen der Evolitrainierin hörte. Seine Gedanken begannen sich sofort zu drehen und sein Kopf schien ihn an einen anderen Ort zu entführen. An einem Ort wo einst alles harmonisch war und wo er noch ein Kind sein konnte. Als er sein inneres Auge öffnete, blickte er in das Gesicht seiner Schwester und das seiner Mutter… Er erstarrte förmlich. Auf nichts würde er nun reagieren, solange er in diesem Schockzustand war.
Seine Gedanken hingegen waren nun weiterhin an dem Ort seiner Kindheit und sein Verstand versuchte die heutigen Ereignisse mit dem damaligen zu verknüpften, jedoch gelang es ihm nicht. Eher kündigten sich so Kopfschmerzen an, die unaufhörlich stärker wurden. Es dauerte nicht lange und eine unsichtbare Mauer bildete sich um das Problem in seinen Gedanken und verhalf ihn wieder dazu normal denken zu können. Weswegen er auch jetzt erst wieder in der Lage war zu reden. “Gerne können wir gemeinsam dahin gehen, ist bestimmt nicht verkehrt.“, gab er von sich ehe sein Blick zu Hina wanderten und sie begannen zu mustern. Jetzt erst bemerkte er die unglaubliche Ähnlichkeit zu seiner Schwester, was ihn erneut verunsicherte. Bevor er sich aber zu viele Gedanken darüber machen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit auf jemand anderen gelenkt. Shira war förmlich aus dem Raum gestürmt. War das ein Zufall oder hatte Hina auch in ihr etwas ausgelöst? Das konnte nun langsam wirklich kein Zufall mehr sein, weswegen der Junge mit kräftiger Stimme sagte “Ich gehe ihr mal lieber hinter her, sie wirkte irgendwie seltsam. Wenn ihr hier fertig seid, kommt einfach runter wir werden dort auf euch warten“, für ihn war nur eins klar er musste Shira zu rede Stellen und sie nun fragen ob seine Vermutung richtig lag oder ob er hier einen Gehirngespinst hinterherjagte.

Kurz atmete er tiefdurch ehe er zu dem Aufzug ging und mit diesem nach unten fuhr. Schnell begab er sich aus dem Gebäude und blickte sich um. Ein paar Schritte nach vorne, um seinen Blickwinkel zu verändern, halfen ihm nicht direkt sie zu erblicken, weswegen er ein paar Meter, in die eine Richtung lief und dann in die andere bis er Shira sah. Die mit einem Pokémon zu tun hatte. Da sie aber sehr vertraut aufeinander wirkten, sah Shiro, dass es wohl ihres sein musste. Somit war das Rätsel um das Pokémon der jungen Trainer auch schon gelüftet. Der Blauhaarige nahm nun seinen Mut zusammen, ehe er auf sie zu ging und mit leiser aber dennoch hörbaren Stimme sprach “Shira-san alles gut bei dir? Du hast vorhin ziemlich verschreckt gewirkt…“ fragte er mit einem besorgten Gesicht nun und versuchte so zu ihr durchzudringen. Immerhin war er sich mittlerweile sehr sicher, dass Shira die Shira ist oder war die er von früher kannte. Mit der er früher sehr gerne gespielt hatte, mit der er viele Träume und Wünsche verband, doch wie sollte man auf jemanden zu gehen, der wohl den Verlust von damals nicht gut weggesteckt hatte, ja, auch Shiro hatte einige Narben auf seinem Herzen, die von damals rührten, doch er war bereit die Narben ertragbarer zu machen, sodass sie wieder gemeinsam lachen konnten. Oder gar sich wieder so verstanden wie früher. Auch mit Hinata musste er reden, aber das würde er in Ruhe machen, nicht jetzt, denn auch sie schien so einiges Verarbeiten zu müssen. Dumm nur das Shiro im Grunde schon zu sehr abgestumpft war, er musste erst wieder lernen Emotionen zuzulassen und sie auch richtig zu deuten… All das würde er auf seiner Reise wieder entdecken müssen…

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Beitrag von Aiko Sa Mai 04, 2019 6:27 pm


Aiko war ein wenig irritiert. Die Mädels wirkten alle beide ein wenig unsicher, ängstlich und was noch alles für Gefühle sie gerade durchzumachen schienen. Aber die das brünette Mädchen konnte nichts tun für´s erste. Sie steckte ihr Medaillon wieder unter ihre Bluse. Ihr Vater wurde auf ein Paket für die Professorin angesprochen. Ah dann bist du die angekündigte Trainerin. Natürlich. Ich habe es gleich hier!", antwortete er und huschte schnell an seinen Schreibtisch, um dort ein Päckchen zu nehmen. Danach übergab er es Hinata. Die Idee alle zusammen zur Professorin zu gehen fand Aiko auch nicht schlecht. Sie würde nicht allein gehen müssen und könnte die die Kids mit denen sie zusammen gehen würde, vielleicht auch besser kennen lernen. Es mochte vermutlich nach außen hin ein wenig komisch wirken, da sie die älteste in der Gruppe war, aber es störte sie nicht wirklich. Shira rannte hinaus und mit dem Fahrstuhl nach unten, mit der Ausrede frische Luft zu brauchen. Wenig später ging Shiro ihr hinterher. Ein kurzes und leises Seufzen entwich der 18 jährigen. [b]"Alles klar, wir kommen gleich nach", rief Aiko ihm hinterher. Innerlich malte sie sich einige Szenarien aus, wenn sie unterwegs sein würden. Dabei musste sie kurz schmunzeln. Allerdings würde es wohl nicht leicht werden mit der Gruppe, wenn die Stimmung so blieb. Nachdem ihr Vater das Päckchen an Hinata gegeben hatte, verabschiedete sie sich von ihm. Sie umarmte ihn kurz und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Danach ging sie zum Fahrstuhl und rief ihn mit einem Knopfdruck herbei. Sie wandte sich an Hinate mit einem Blick und wartete auf sie. Ihr Vater rief ihr selbstverständlich noch ein 'Pass auf dich auf' hinterher. Aiko hoffte, dass Shira und Shiro nicht all zu weit entfernt waren und sie dann wirklich gemeinsam zur Professorin gehen konnten. Sie ließ sich überraschen und war gespannt auf die gemeinsame Reise.



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Beitrag von Yuki Hinata Mo März 30, 2020 11:31 pm

Hinata betrachtete wie die Gruppe sich trennte, wie die Einen gingen, wie die Andere blieb, wohl auch wegen ihrem Vater. Sie lächelte sanft. Ja... eine Familie und dann war da auch noch diese sanften Gefühle für den Junge, was war das denn auf einmal? Sie konnte sich ja wohl schlecht in einen Jungen verlieben, den sie kaum kannte, oder lag es an anderen Dingen? Sie hatte eben gesehen, wie die junge Dame fast schon fluchtartig entwichen war, sie hatte gesehen, wie sie herausgestürmt war und dann auch noch, wie der Junge ihr hinterher war. Sie würden sich später, so hoffte sie zumindest wieder treffen. Sie wollte ihn sehen, sie wollte sehen, warum sie sich so mit ihm verbunden fühlte und sie wollte sehen, warum sie sich aktuell für sich selber schämte, sie wollte das Paket überbringen sie wollte einfach nur alles sauber über die Bühne bringen, doch wie konnte man auf der Bühne spielen, wenn doch jene auch nicht gerade sauber war? Es würde sich zeigen, ob es Besserungen gab, oder aber ob die Gruppe, so dünn der Ast auch war, gar schon jetzt zerbrach.

So folgte sie noch, mit einer Verbeugung natürlich in Richtung des Wissenschaftlers, der Älteren und hielt das Paket eng bei sich und ihr Evoli tapste neben ihr her. Es sah empor, dann nach vorne und dann wieder zu ihrer Herrin. Sie schien etwas zu beschäftigen, Pokémon merkten sowas. Es würde sich einfach zeigen, ob sie dem Ganzen gewachsen war. Sie war immerhin ihrer Mutter Tochter und ihren Mann zu verlassen und seinen Sohn zurück zu lassen war schon mit viel Mut verbunden, aber auch wohl getrieben durch blinden Aktionismus.

Oft hörte Hinata die Lobeshymnen von den Helden der Pokémonwelt. Es klang alles so schön, so rosarot, warum konnte ihre Welt nicht auch so sein? Ein bisschen Neid dem Anderen gegenüber, klar das gehörte immer dazu, aber sonst? Warum konnte sie nicht einfach mal aus der Haut fahren und warum konnte sie nicht die Kehrseite der Arenakämpfe sehen? Sie war unterwegs, teils noch Minderjährig und sie kämpften mit Wesen, die über übernatürliche Fähigkeiten verfügten. Aber nein, hierbei machte sich Hinata keine Sorgen. sie sah zu der neuen Bekanntschaft hin und verneigte sich leicht.
Verzeihen Sie bitte, dass Sie warten mussten.... ich denke wir werden die Beiden schnell eingeholt bekommen, was meinen Sie?, sprach sie nun die Andere an und fuhr mit ihr los.

tbc: Die Straßen von Jubelstadt
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