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Professor Eibes Pokémon Labor

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Beitrag von Professor Tamarix Do Jan 17, 2019 4:50 pm

Professor Eibes Pokémon Labor befindet sich auf der linken Seite von Sandgemme und nahe der Route 201.
Der Professor selbst verlässt oft sein Labor, um selbst etwas herum zu reisen. Professor Tamarix, eine ehemalige Studentin des Professors, arbeitet Hand in Hand mit diesem zusammen. Ab und an besucht sie dieses Labor, um ebenfalls Kinder und Jugendliche einen Pokédex zu vermachen und auf Reisen zu schicken. Manchmal verschenkt sie auch Pokémon an Neuankämmlinge, wie jeder andere Pokémon-Professor.

Professor Eibes Pokémon Labor ist durch Die Wege von Sandgemme zu erreichen.
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Professor Eibes Pokémon Labor Empty Re: Professor Eibes Pokémon Labor

Beitrag von Professor Tamarix Do Jan 17, 2019 6:29 pm

Die Pokémon-Professorin Tamarix wartete geduldig auf eine Bestellung, welche ihr ein junges Mädchen überbringen sollte. Dabei handelte es sich um ein äußerst wichtiges Paket, welches sich noch für alle zukünftigen Trainer, Professoren, Züchter und Koordinatoren als nützlich erweisen würde. Wie das Mädchen hieß oder wie diese genau aussah, teilte man ihr irgendwie nicht mit, was die Sache dann doch etwas schwerer machte. Deswegen vertraute die Professorin auf ihr Gefühl, die richtige Person erkennen zu können. Außerdem kamen so selten Kinder und Jugendliche in das Labor, da die meisten längst beschäftigt damit waren, ihren bereits erhaltenen Pokédex zu füllen. So blieb Tamarix nichts anderes übrig als zu warten und sich auf die Ankunft neuer Anwärter vorzubereiten. Ihr Staralili flatterte freudig durch das Labor und trällerte dabei das ein oder andere Liedchen vor sich hin. Das brachte die Erwachsene zum lächeln und steckte sie ebenfalls damit an, etwas vor sich hin zu summen. Warum sollte sie auch nicht die Zeit damit tot schlagen? Die Forschung der Professorin bezog sich auf die vielfältigen Arten der Pokémon, denn wie jedes Pokémon ein eigenes Wesen besaß, so gehörte es doch einer Gesamtgruppe an, welche sich durch einen simplen Überbegriff beschreiben ließ. Ihr Staralili hörte der Kategorie Star an, was sich außerdem auch in der Handlung des kleinen Vogels wiederspiegelte. Es sang und versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen, wie es ein Star ebenso tun würde. Über die Entwicklungen hatte sich die Frau genauso erkundigt und festgestellt, dass sich ihr Partner-Pokémon ab dessen letzter Entwicklungsstufe in die Kategorie Raubtier einordnen lässt. Wie es dazu kam, könnte wahrscheinlich daran liegen, dass Staralili an Größe gewinnt, wenn es seine Form verändert und so auch an Stärke. Die letzte Stufe trug außerdem den Namen Staraptor, was die Art, in welche man es dann einordnete, nicht widersprach. Ein Raptor war vor vielen Jahren ebenfalls ein gefährliches Raubtier und so kam man von dem einen auf das andere. Im Großen und Ganzen war die Professorin damit zufrieden, dass Staralili noch klein und zierlich war. So konnte ihr Pokémon sie auch außerhalb eines Pokéballs begleiten, indem es sich einfach auf ihre Schulter setzte. Wäre es größer, so müsste es ständig fliegen und seine Kraft dabei aufbrauchen, da es dann doch etwas zu schwer für die noch junge Professorin wäre. Die Braunhaarige war außerdem richtig erpirscht darauf, von welchen Pokémon-Arten ihre baldigen Schützlinge so begleitet wurden. Falls diese schon im Besitz eines Partners waren. Schließlich kam es auch vor, dass jemand sich noch nicht dazu getraut hatte, ein Pokémon zu fangen, aber die Kinder von heute bekamen meistens eins als Geschenk von ihren Eltern oder anderen Verwandten. Wenige bekamen noch von der Professorin ihr erstes Pokémon, was aber auch nicht so schlecht war. Jetzt hieß es aber erst mal warten, denn wenn jemand hier ankommen sollte und niemand wäre anwesend, um sie zu empfangen, gäbe es sicher Probleme und das war das Letzte, was Fräulein Tamarix wollte. Darum genoss sie für's Erste weiter den lieblichen Gesang ihres Staralilis.

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